Sonnige Aussichten
Ob zur Erwärmung von Brauchwasser oder zur Unterstützung Ihrer bestehenden Heizung: Wir zapfen für Sie die Sonne an!
Die Sonne als Energiequelle Anzapfen
DAS COMEBACK DER SONNE
Viele Kunden fragen uns: Warum in Solarzellen investieren, wenn die Zukunft der Energie nicht vorhersehbar ist? Warum tausende Euro ausgeben, wenn die Preise für Öl und Gas so niedrig sind?
Wir verraten Ihnen, warum es sich nicht nur aus ökologischen, sondern auch aus finanziellen Gründen lohnen könnte, gerade jetzt auf die Sonne als Energiequelle zu setzen, welche Zuschüsse es dafür gibt und welche Kriterien Sie als „Sonnenanbeter“ erfüllen sollten, damit sich die Kosten möglichst schnell amortisieren.
Wärmen und Heizen mit der Kraft der Sonne.
Lohnt sich Solarthermie überhaupt noch? Fast jeder, der ein bestehendes Gebäude saniert, ein Haus neu baut oder auf der Suche nach einer neuen Heizung ist, stellt sich vor dem Hintergrund sinkender Öl- und Gaspreise diese Frage heute mehr denn je.
Unsere Antwort: Ja, es lohnt sich – wieder! Denn dank neuer Fördermöglichkeiten durch die BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) kann es sich für Sie als Häuslebauer bzw. -sanierer durchaus rechnen, die Sonne als Energiequelle anzuzapfen – sei es für Warmwasser oder auch zur Unterstützung einer bestehenden oder neuen Heizungsanlage.
Denn eines ist klar: Mittel- und langfristig wird das Preisniveau an den Weltmärkten für Öl und Gas wieder deutlich ansteigen. Wer dann eine Energiequelle wie die Sonne hat, die zumindest für die kommenden 10 Millionen Jahre sicher ist, der ist fein raus.
Ihre Vorteile mit Solarthermie auf einen Blick:
CO2-frei, klimafreundlich
“Saubere“, nahezu unendliche Energiequelle
Laufende Kosten für die Anlage nahezu null
Sehr gut kombinierbar z.B. mit Holzkessel
Sehr gut kombinierbar mit Biomassekessel (Pellets) bzw. Wärmepumpe
Hohe direkte und indirekte Fördergelder durch BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) seit 01.01.2016
Zinsgünstige Kredite durch die KfW-Förderbank
Häufig gestellte Fragen:
Das Prinzip ist im Grunde ganz einfach: Auf der nach Süden ausgerichteten Dachfläche eines Ein- oder Mehrfamilienhauses werden Kollektoren montiert. Diese erhitzen sich durch die Kraft der Sonnenstrahlen. Die so erzeugte Wärme wird mittels einer Flüssigkeit in den Heizungskeller geleitet. Dort heizt sie einen mit Wasser aufgefüllten Solar-Pufferspeicher auf, der das Wasser aufheizt. Je nach Größe und Art der Anlage reicht das aus, um Warmwasser zu erhitzen oder sogar noch die Heizung zu unterstützen
Mit Zuschüssen und besonders günstigen Krediten rechnen sich Solarthermie-Anlagen schneller als ohne. Die BAFA fördert die Solarthermie seit kurzem wieder über einen direkten Zuschuss (=nicht zurückzuzahlen) – und das höher denn je! Besonders zinsgünstige Kredite vergibt die KfW Förderbank. Je nach Fördergeber können die Zuschüsse sehr unterschiedlich ausfallen und sind oft schon bei der Planung zu berücksichtigen.
Für die BAFA-Förderung gelten seit dem 1. Januar 2016 neue Regeln. Über das Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE) ist ein Zusatzbonus von 20 Prozent auf die Basisförderung und den Kombinationsbonus möglich. Außerdem kann ein Investitionszuschuss von 600 Euro gewährt werden. Damit können unterm Strich zwischen 10% und 50% der Kosten für Kauf und Installation einer Anlage abgedeckt werden. So ist für eine durchschnittliche Solarthermieanlage („große Lösung“ = Brauchwasser + Heizung) ein Zuschuss von ca. € 3.000 bis € 3.500 Euro drin.
Die KfW gewährt Solarthermie Förderung durch zinsgünstige Kredite bis zu 50.000 Euro für Neubauten und bis maximal 75.000 Euro bei einer Haussanierung.
Preise für Warmwasser-Solarthermie und Solarthermie mit Heizungsunterstützung: Die ‚Kleine Lösung‘ (ausschließlich zur Erwärmung von Brauchwasser) kostet für Kollektoren, Speicher und Installation bei einem vierköpfigen Haushalt etwa € 4.500 – € 5.000, mit einer jährlichen Heizkostenersparnis von ca. 10-15%. Die ‚Große Lösung‘ (Solaranlage unterstützt zusätzlich auch die Heizung) liegt bei einem vierköpfigen Haushalt zwischen € 9.000 – € 12.000. Die jährliche Heizkostenersparnis beträgt ca. 20-30% (Altbau) und 30-50% (Neubau).
Ab wann sich für Sie eine Solarthermie-Anlage – ob als „kleine“ oder als „große Lösung“ – rechnet, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Grundsätzlich gilt:
- Je mehr Sonnenstunden die Region hat, in der Ihr Haus steht, desto schneller rechnet sich die Investition in die Solarthermieanlage
- Je größer der Bedarf der Hausbewohner, desto schneller rechnet sich die Anlage
- Je besser die Wärmedämmung Ihres Hauses, desto höher der Anteil der Solarthermie am Gesamtenergieverbrauch Ihres Gebäudes/Haushalts
- Von der Lage/Neigung und von der Umgebung Ihres Daches: Gibt es umliegende Gebäude oder Bäume, welche Ihr Solardach verschatten?
Eine Holzheizung wird durch die Solaranlage noch günstiger und umweltfreundlicher. Denn die Solaranlange senkt im Frühling und Sommer nicht nur den Holzverbrauch, sondern sorgt genau dann auch für warmes Duschwasser, ohne dass der Kessel dafür umständlich angefeuert werden muss.
Sparfuchs-Tipp: Die Kombination aus Solar und Holz wird von der BAFA nochmals extra mit € 500,- gefördert (Einbau eines Brennwertkessels zusätzlich zur Solaranlage). Den gleichen Bonus gibt es für die Kombination von Solar mit Biomassekessel oder Wärmepumpe.
Sie haben Interesse?
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